Gemeinsam

 

Einsatz für Vereine jeglicher Art (Hilfe bei Förderanträgen, Rechtsberatung z.B. DSGVO, usw.)

Die Einführung der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO-EU) war, trotz einer Übergangsfrist von zwei Jahren, ein riesiger Verwaltungsaufwand, insbesondere für die ehrenamtlich Engagierten in Vereinen der Stadt. Stand 25.03.2019 sind in ganz Potsdam 1173 Vereine, im Postleitzahlgebiet 14478 einhundert Vereine registriert. Wir fordern die Schaffung eines Ansprechpartners in der Stadtverwaltung, welcher Vereine und ehrenamtlich engagierte Potsdamerinnen und Potsdamern in Rechtsfragen, insbesondere der DSGVO, unterstützt. Daneben soll auch über Fördermöglichkeiten für Vereine informiert werden. Wir dürfen die Menschen, die einen wichtigen Teil zur Gesellschaft beitragen, nicht alleine lassen.
 

Parkbänke im Stadtgebiet

Unser grünes Stadtgebiet lädt zu spazieren und verweilen ein. Dazu fehlt es an vielen Stellen gerade für Senioren, gebehinderte oder schwangere Menschen, an Rastmöglichkeiten. Wir setzen uns für einen Ausbau der Parkbänke im gesamten Stadtgebiet ein.
 

Von Schlafstadt zum aktiven Lebensmittelpunkt

In unserem Wahlkreis 5 leben 29.843 Menschen, Tendenz steigend. Viele erkennen den Wert des Wohngebietes. Leider wird seitens der Stadt zu wenig unternommen, um die notwendige Infrastruktur zu stärken. Dabei mangelt es an Freizeitaktivitäten und gastronomisch ausgewogenen Angeboten, aber auch in der Ansiedelung von Fachärzten und sozialen Angeboten. Wir sehen hier Verbesserungsbedarf, um die notwendigen und schönen Dinge in der Nähe zum Wohnort zu haben.
 

Politische Einbindung der Jugend

Potsdam spürt den demografischen Wandel nicht so stark wie Brandenburg oder Deutschland im Durchschnitt. Dabei leben in unserem Stadtgebiet prozentual die meisten jungen Menschen. In vielen Entscheidungen der SVV (Stadtverordnetenversammlung) fällt dies oft nicht auf. Wir setzen uns für die Bildung eines Jugendparlamentes ein, welches innerhalb der SVV als Ausschuss fungiert und die wichtigen Themen der jungen Potsdamerinnen und Potsdamern einbringt, um somit weiterhin die Attraktivität für junge Menschen zu schaffen. Für diese Arbeit soll das Jugendparlament mit einem eigenen Budget ausgestattet werden, um so auch selbst Entscheidungen unabhängig von der SVV treffen zu können.
 

Intensiver Dialog zwischen Bürgern und Verwaltung in der Entwicklung Schlaatz/Waldstadt

Menschen kehren sich von den relevanten Themen der Gesellschaft ab, wenn sie sich ungehört fühlen. Wir möchten gegensteuern und wollen den Dialog mit der SVV und der Verwaltung fördern. Wir setzen uns gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für die Entwicklung der Stadtteil ein, wobei darin der Charakter der einzelnen Kieze nicht verloren gehen soll.