Sicher

Sicherheit im Straßenverkehr und öffentlichen Personennahverkehr

Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, egal ob aktiv oder passiv, steht für uns an erster Stelle. Wir fordern eine maximale Ausleuchtung der Haltestellen und im Zugangsbereich des ÖPNV.
Zur Tilgung krimineller Hotspots fordern wir Videounterstützung zur Abschreckung und lückenlosen Aufklärung bei Straftaten.

Die „alte“ Heinrich-Mann-Allee soll eine Fahrrad- und Anliegerstraße werden. Dies sichert zum einen die Fahrgäste der Tram, zum anderen sehen wir im Kreuzungsbereich zur Heinrich-Mann-Allee/Waldstraße/Horstweg einen erhöhten Unfallschwerpunkt, welcher mit dieser Maßnahme entschärft werden kann. Darüber hinaus fordern wir von der Stadt ein erweitertes Sicherheitskonzept im Straßenverkehr für den gesamten Stadtteil, denn ähnliche Hotspots wie Heinrich-Mann-Allee/Horstweg, sind auch in Waldstadt I/II zu finden.

 

Sichtbare Fahrbahnmarkierungen und Instandsetzung defekter Straßenbeläge

In unserem Stadtgebiet sind viele Straßen beschädigt. Gerade kleinere Nebenstraßen wurden seit vielen Jahren nicht saniert. Daneben sind die Fahrbahnmarkierungen in die Jahre gekommen und bei schlechter Witterung nur schwer erkennbar. Wir wollen uns für die Behebung dieses Missstandes einsetzen!
 

Das Ordnungsamt soll nicht länger ein Knöllchenamt sein!

Schon zu lange sehen wir Missstände in der Umsetzung der Aufgaben des Ordnungsamtes der Stadt Potsdam, welches, im subjektiven Empfinden, mehr Knöllchen verteilt, als die öffentliche Sicherheit schützt und stärkt. Wir möchten die Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu justieren und auf die Probleme aufmerksam machen, die neben Knöllchen wichtig sind. So fordern wir einen Personalausbau, um den veränderten Sicherheitsbedingungen zu begegnen. Wir fordern mehr Streifen zur Durchsetzung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Kiezen. Wir fordern restriktives Eingreifen bei illegalen (Sperr-)Müllhäufen und gegen Hundebesitzer, die die Hinterlassenschaften ihrer Tiere nicht entsorgen. Daneben soll auch gegen interessensfremde Gruppen an Spielplätzen vorgegangen werden, denn unsere Kinder sollen behütet spielen können.